Unsere Hunde
Torsten's 1. Hündin Lara ( 2002 - 2015 )
Lara war eine unkastrierte, Deutsche Schäferhündin. Sie wurde im Mai 2002 geboren und trat mit 8 Wochen in Torstens Leben. Im Juni 2015 musste er sie über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Zum Zeitpunkt ihres Einzuges hatte Torsten sehr viel Zeit für sie und konnte ihr einen guten Grundgehorsam anerziehen. Dieser machte sie für viele Jahre zu einem sehr lieben, sanftmütigen Familienmitglied.
Und was konnte sie am Besten? Lieb schauen, laut schnarchen und sehr schnell fressen. Ein toller Hund.
Marias & Torstens alter Rüde Benny ( 2004 - 2019 )
Benny war ein Labradormix-Rüde, kastriert und wurde im August 2004 geboren. Er war ein lieber, älterer Hund, welcher nur bedingt auf Herrchen Torsten hörte ;). Klar, denn Torsten trat erst im 10. Lebensjahr in sein Leben. Seit dem hatte Benny einen "Nebenbuhler". Und "sein" Frauchen gehörte doch bis dato ihm. Die beiden "Rüden" kamen gut miteinander klar und wir denken Benny liebte sein Herrchen schon etwas...und wenn es nur wegen den netten kleinen Dingen nebenbei war Benny war ein typischer Labrador. Sehr gehorsam, schnell lernend und ETWAS verfressen...
Maria & Torstens ältere Hündin Cathy
Cathy ist eine reinrassige Bordercollie-Hündin (tan) aus einer guten Zucht (weitere Informationen im Servicebereich), unkastriert und im Juli 2014 geboren.
Wir haben sie schon als Welpe getestet und ausgesucht. Cathy ist gut erzogen, altersbedingt "unerzogen" und voller Tatendrang. Sie lernt sehr schnell und wir werden sicher noch ganz viel Freude mit ihr haben.
Maria und Torstens jüngere Hündin Dörte
Dörte ist eine reinrassige Bordercollie-Hündin (red/merle) aus der selben Zucht wie Cathy. Sie hat die slebe Mutter wie Cathy, ist unkastriert und im Juni 2016 geboren.
Anne & Marcels Rüde Riley ( 2014 - 2022 )
Riley kam Anfang 2019 aus dem spanischen Tierschutz zu uns. Er kannte weder Auto fahren, den Fernseher oder Treppen steigen.
Mit viel Liebe und Konsequenz hat er sich zum besten Hund entwickelt, den wir uns vorstellen konnten. Er liebte die Beutelarbeit, auch wenn er als Molosser oft erst überzeugt werden wollte. Hat er aber den Sinn und seinen Nutzen dahinter verstanden war er Feuer und Flamme für Fährte, Bringseln, markieren und Co.
Anfang 2022 mussten wir ihn schweren Herzens, auf Grund einer akuten Leukämie, über die Regenbogenbrücke begleiten. Der Dicke wird für immer einen großen Platz in unserem Herzen haben, hat er uns doch bewiesen, dass es nie zu spät ist etwas Neues zu lernen und neugierig durch die Welt zu gehen.